Copernicus Connection: Shaping the Future of Territorial Management with Copernicus Data

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Dieses Projekt wird gemeinsam von den folgenden Einrichtungen durchgeführt.

Das 1961 gegründete Centre National d’Etudes Spatiales (CNES) ist die staatliche Einrichtung, die für die Gestaltung und Umsetzung der französischen Raumfahrtpolitik in Europa zuständig ist.

 

Das DLR ist das Forschungszentrum der Bundesrepublik Deutschland für Luft- und Raumfahrt. Die Deutsche Raumfahrtagentur im DLR ist für die Planung und Durchführung der deutschen Raumfahrtaktivitäten zuständig. In dieser Rolle begleitet sie das europäische Erdbeobachtungsprogramm Copernicus auf europäischer Ebene und unterstützt die deutschen Nutzenden mit Fördermaßnahmen.

 

SERTIT, ein selbstfinanzierter Fernerkundungsdienst, ist eine technologische Plattform von ICube, dem größten Labor der Universität Straßburg. Es ist auf Erdbeobachtungsanwendungen, die Produktion von Geoinformationen und die Entwicklung des EO-Marktes spezialisiert, angefangen bei F&E-Studien bis hin zur Entwicklung operationeller Dienste.

 

Eurisy ist eine gemeinnützige Vereinigung von Raumfahrtbehörden, die von ihren Mitgliedern beauftragt wurde, Raumfahrt und Gesellschaft zu verbinden. Seit 1989 arbeitet Eurisy mit Fachkreisen und politischen Entscheidungsträgern zusammen, um das Bewusstsein für verfügbare satellitengestützte Dienste zu schärfen und die Nutzung von Weltraumdaten in Bereichen zu unterstützen, die Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt zugutekommen.

 

Aerospace Valley ist das erste europäische Kompetenzzentrum der Luft- und Raumfahrtbranche, das in den französischen Regionen Occitanie und Nouvelle Aquitaine die strategischen Sektoren Luft-, Raumfahrt und unbemannte Luftfahrzeuge bedient. Aerospace Valley wurde aufgrund der Leistung seiner F&E-Kooperationsprojekte als eines der drei besten Kompetenzzentren weltweit eingestuft und soll ein dynamisches Netzwerk renommierter internationaler Unternehmen mit 830 Mitgliedern (Unternehmen, Forschungslabore, Ausbildungsinstitute, Universitäten und Hochschulen, Gebietskörperschaften und Strukturen für die wirtschaftliche Entwicklung) beleben.
Die Aufgaben des Zentrums sind in drei Bereiche gegliedert:

 

Das im Juni 2023 gestartete IRISPACE zielt darauf ab, die Entwicklung von Raumfahrttechnologien und -anwendungen in den Bereichen Forschung, Bildung, Innovation und Nutzung zu unterstützen.

 

Der SAFE Cluster ist ein weltraum-, verteidigungs- und sicherheitsbezogenes Netzwerk mit Sitz in Südfrankreich. In diesem Netzwerk, getragen von einem gemeinnützigen Verein, sind etwa 500 Akteure wie Systemhersteller, Lösungsanbieter, KMU, Labore, staatliche Einrichtungen, Raumfahrtbehörden und Endnutzer vertreten. Der Cluster bietet Unterstützung bei der Entwicklung von Innovationen, europäischen Wertschöpfungsketten, Nutzungsanalysen und Experimenten, um den Marktzugang zu erleichtern. Der SAFE-Cluster fördert für die “Region Sud” die Entwicklung von KMU, die sich auf Raumfahrtaktivitäten (Newspace), raumfahrtbezogene Startup-Gründungen und die Entwicklung von Raumfahrtanwendungen stützen.

 

Pôle Mer Bretagne Atlantique ist ein Zentrum für wirtschaftliche Entwicklung, das sich mit marinen und maritimen Anwendungen beschäftigt. PMBA steuert den MORESPACE Booster, der die Entwicklung innovativer Projekte auf der Grundlage von Raumdaten und -technologien erleichtern soll.


Dieses Projekt wird durch das Caroline Herschel Framework Partnership Agreement on Copernicus User Uptake (FPCUP) der Europäischen Union unter dem Rahmenvertrag Nr. FPA 275/G/GRO/COPE/17/10042, 2021-2-13, Fostering the uptake of Copernicus by Local and Regional Authorities through user engagement and sharing of transnational experiences, SGA#20 unterstützt. Die Koordination des Projekts wird von CNES im Rahmen des Programms “Connect-by-CNES” übernommen.

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